Am Begrüßungsabend unseres diesjährigen Sommerfests fanden viele ADAHs den Weg zurück auf unser schönes Haus. Sie trudelten nach und nach ein, machten es sich in ihren Schlafzimmern bequem und als um 18 Uhr der Abend offiziell anfing, wurden bereits verschiedene Getränke ausgeschenkt. Snacks haben wir natürlich nicht vergessen und so gab es neben selbstgemachter Pizza auch noch Gemüsesticks mit Dips und noch einigen anderen salzigen Leckereien.
Im Laufe des Abends kamen alle in einen Austausch miteinander und es entstanden gute Gespräche
zwischen allen. Auch den Kindern ging es gut, denn diese haben gemeinsam mit einigen der Aktiven Verstecken oder auch Fußball im Garten gespielt. Eine Besonderheit an diesem Abend war, dass bald
das EM-Spiel beginnen sollte. Daher war die Stimmung sehr angespannt, da das Deutschland-Spiel im Saal ausgestrahlt werden sollte. Auch wenn es keine Tribüne gab, wie es scheinbar früher der Fall
war, fand jeder Zuschauer einen Platz. Die Kinder warteten ebenfalls gespannt darauf, dass das Spiel startet und durften in der 1. Reihe auf großen bequemen Sitzkissen Platz nehmen. Um 21 Uhr war
es dann endlich so weit und das Spiel fing an. Es wurde stets gejubelt nach den Toren von Deutschland und man hat das Stadium-Gefühl nicht missen müssen. Als das Spiel dann gut für uns ausging,
wurden die Stühle weggetragen und der Abend ist mit ein wenig Musik ausgeklungen.
Welches Team am Ende das Beste war … darüber lässt sich streiten, aber Hauptsache es hat allen
Spaß gemacht. Zum Abschluss haben wir noch alle gemeinsam eine Runde Fußball gespielt, bevor es wieder aufs Haus ging. Von hier an war der nächste Programmpunkt noch einige Zeit hin und viele
ADAHs entschieden sich die freie Zeit zu nutzen, um sich ihre Universitätsstadt mal wieder anzugucken bei einem Spaziergang durch die Stadt. Die Aktiven haben diese Zeit für weitere
Vorbereitungen verwendet, aber auch um teilweise ein Schläfchen einzulegen. Als um 17 Uhr die offene Gesprächsrunde beginnen sollte, kamen nach und nach alle ADAHs wieder aufs Haus und wir
unterhielten uns angenehm auf Augenhöhe miteinander über einige Themen bezüglich der AGA, welche uns auf der Seele lagen.
Das alljährliche Studienhighlight „Dies“ stand für uns vor der Tür und alle waren heiß wie Frittenfett. Gestählt durch hartes Volleyballtraining und gewappnet durch eine Schlechtwetterprognose, wurde sich bereits um Punkt 8:00 Uhr um den müßigen Aufbau des AGA-Pavillons liebevoll gekümmert. Munter kam es zum Turnierstart, bei dem wir dieses Jahr ein Fußballteam, die „AGA Allstars“, und zwei Volleyballteams, „GegenGegenGegen“ und „Auf Feld 4“, angemeldet haben. Es dauerte nicht lange, bis sich die Schlechtwetterprognose bewahrheiten sollte und das Fußballteam in Spiel eins mehr als nur Regen eingeschenkt bekam. Nachdem wir gegen die Sieger des letzten Jahres 1:4 verloren haben und einmal geduscht wurden, kamen alle Beteiligten auf dem Boden der Tatsachen an und wussten, dass wir in keiner einfachen Gruppe platziert wurden. Die Stimmung hielt sich dennoch oben und wir haben unser Team über die nächsten Spiele weit nach vorn geschossen, nur leider nicht genug, sodass das Resultat ein Ausscheiden nach 16 Uhr war. Dennoch ist die starke Leistung aller Beteiligten zu betonen und wir konnten mit erhobener Brust den Platz verlassen. Volleyball hatte einen Glanzstart und wir haben mit einem Sieg gegen wirklich gute Gegner begonnen, welcher unbewusst den Tageshöhepunkt markieren sollte. Trotz hoher Motivation gelang es uns nicht, uns abzusetzen, und ab Spiel drei holte uns auch auf dieser Hälfte des Sportplatzes das Wetter ein. Die Anfrage auf eine Verschiebung des Turniers wurde von den Teamkapitänen mehrheitlich abgelehnt (ich war dafür), was das Spiel eher rutschig machte und fast niemandem mehr erlaubte, den Ball verlässlich nach oben zu spielen. Da wir nicht in einer Regenturbine trainiert haben, hemmte das Wetter unser kollektives Spiel so sehr, dass wir auch hier kein Ticket für das Achtelfinale bekommen haben. Nicht zuletzt ist zu erwähnen, dass alle Teilnehmer unseres Hauses mit guten sportlichen Leistungen geglänzt haben und ich mich bei allen helfenden Händen bedanken möchte. Als Abschluss dieses Berichts eignet sich perfekt dieses Bild, welches symbolisch für diesen Tag ist, denn ja, es hat auch im Zelt geregnet.
Am Abend des 24.05. fand auf unserem Haus der AGAdemische Abend statt. Möglich gemacht wurde dieser durch eine großzügige Spende unserer lieben Pixie. Wir hatten einen schönen Abend und möchten Dir dafür danken.
Inhaltlich haben wir uns mit unserer Gemeinschaft auseinandergesetzt und wie wir
diese verbessern können. Mir war es wichtig, die Veranstaltung so locker wie nur möglich zu gestalten, damit das Engagement steigt. So wurde es weniger ein Vortrag als eine organisierte
Gesprächsrunde mit themenbezogenen Inhalten.
Als Erstes haben wir uns gemeinsam die Frage gestellt, was Gemeinschaft für uns bedeutet. Wir waren uns einig und der Definition sehr nahe. „Gemeinschaft bezeichnet eine wechselseitige Verbindung von Personen (...), die nicht ausschließlich zweckorientiert, sondern auch auf Zuneigung und innere Verbundenheit angelegt ist.“. Nun war es wichtig zu wissen, was eine Gemeinschaft in unseren Augen dafür braucht. Schlagworte dabei waren Vertrauen, gute Kommunikation, ein gemeinsames Streben, Toleranz, Kompromissbereitschaft, gemeinsame Ziele und Werte sowie Regeln. Anschließend habe ich acht Prinzipien für eine gute Gemeinschaft vorgestellt:
1. Alle sollten eine Vorstellung davon haben, warum es die Gruppe gibt, was den Mitgliedern wichtig ist und welche gemeinsamen Ziele Sie haben.
2. Ein gemeinsam akzeptiertes Verhältnis von dem, was angemessen ist. Was tun Mitglieder für die Gruppe und was bekommen Sie dafür?
3. Faire und inklusive Entscheidungsfindung.
4. Transparenz – bewusste Wahrnehmung der vereinbarten Verhaltensweisen
5. Umgang mit hilfreichem und nicht hilfreichem Verhalten.
6. Schnelle und faire Konfliktlösung.
7. Eine Gemeinschaft braucht die Möglichkeit, ihre eigenen Angelegenheiten ohne Einmischung von außen zu regeln. Die Autorität zur Selbstverwaltung sorgt für Freiheit in der Gruppe.
8. Bei der Zusammenarbeit mit anderen relevanten Gruppen müssen deren Interessen berücksichtigt werden. Die Berücksichtigung der Bedürfnisse und Anliegen aller lässt das Vertrauen wachsen.
Durch diese Prinzipien konnten wir uns hervorragend selbst reflektieren und für die Lücken unserer Gemeinschaft Lösungsvorschläge besprechen.
Zum Schluss haben wir uns noch mit einer gesunden Streitkultur und wie man diese verbessern kann, beschäftigt.
Abschließend möchte ich mich noch einmal bei allen bedanken, die diesen Abend ermöglicht und ihn so angenommen haben. Man konnte merken, dass ihr Euch ernsthaft damit auseinandersetzt und es war schön zu sehen, dass es auch danach noch Gespräche rund um das Thema Gemeinschaft gab.
Nach zweistündiger Fahrt mit dem RB sind wir in Eschede angekommen. Dort holte uns
Na Logo mit seinem Traktor und einem (Planen-)Anhänger ab. Gemeinsam fuhr er uns zum nächsten Supermarkt in Eschede, wo wir uns für das Wochenende mit Essen eindeckten.
Anschließend ging es zu Na Logos Grundstück nach Scharnhorst. Dort belegten wir Pizza und hörten uns einen kleinen Vortrag von Na Logos Freunden an, welche auch einen YouTube-Channel namens "Moin Eschede" haben. In dem Vortrag und dem anschließenden Diskurs ging es um den Rechtsdruck in den Regionalparteien von Eschede. Danach haben wir noch eine kleine Runde Flunkyball gespielt. Nach einem ersten gelungenen Abend durften wir uns in Na Logos Ferienwohnung einnisten.
Am nächsten Morgen nach einer erholsamen Nacht starteten wir den Tag mit einem tollen Frühstück gemeinsam mit Na Logo. Als wir alle bereit waren, ging auch schon eine weitere Traktorfahrt durch das Dorf los. Wir besuchten verschiedene Nachbarn, schauten uns deren Grundstücke an und unterhielten uns nett miteinander.
Als Dankeschön an das Pärchen, welches uns den Anhänger geliehen hat, überreichten wir während der Fahrt einen Kasten Nörten-Hardenberger.
Na Logo fuhr mit uns anschließend zu seinem Waldstück, wo er uns viel zu erzählen hatte. Daraufhin ging es zurück zu seinem Haus, wo wir uns fertig gemacht haben, um nach Celle mit dem Zug zu fahren.
In Celle angekommen, machten wir uns auf den Weg in das Schlosstheater, in dem eine Führung stattfand. Dort wartete Queen B auf uns, die gerne bei der Führung teilgenommen hat. Es wurde uns alles rund um das Theater gezeigt, wie es zum Beispiel hinter den Kulissen abläuft oder wie die Schneiderei aussieht.
Anschließend setzten wir uns im Café hin und machten eine kleine Pause in der schönen Altstadt. Wieder bei Na Logo angekommen, fingen wir an zu grillen und Queen B kam dazu. Nach langem Warten und hungrigen Stunden waren die Würstchen fertig und wir haben gemeinsam gegessen. Um den Tag in Ruhe ausklingen zu lassen, haben wir Spiele gespielt und viel miteinander gequatscht. Dann ging es auch schon ins Bett, da wir am nächsten Tag wieder die Rückreise antreten mussten.
An unserem letzten Morgen haben wir nicht nur Brötchen, sondern noch alle Reste des Grillens gegessen, da wir doch mehr mit dem Auge als mit dem Magen gedacht haben.
Wir packten unsere Sachen, machten die Wohnung sauber und haben uns noch draußen hingesetzt und gequatscht. Na Logo fuhr uns ein letztes Mal mit dem Planwagen zum Bahnhof in Eschede, wir machten noch ein Abschlussfoto und verabschiedeten uns.
Wir möchten uns herzlichst bei dir bedanken Na Logo, dafür dass du uns deine Unterkunft zur Verfügung gestellt und mit uns Zeit verbracht hast! Und natürlich für die schönen Gespräche, die entstanden sind.
Auch wenn der DIES keine offizielle Veranstaltung ist, zeigt er doch wie unsere Generation Sport lebt und wie wir durch den Sport gemeinsam wachsen
können.
Die Anmeldung fand ungefähr zwei Monate vor dem DIES statt.
In den Wochen darauf trafen wir uns neben der regulären Sportstunde ein- bis zweimal wöchentlich um zu beachen.
Am 21.06.23. fand der DIES Academicus dann endlich statt. Unser Fußballteam gewann in der Vorrunde spektakulär mit 4:1 gegen die Alberten. Im Achtelfinale war dann aber leider Schluss, da unsere Damen sich verletzten und wir keinen vergleichbaren Ersatz finden konnten. Das Beachvolleyballteam schied ebenfalls im Achtelfinale aus und unser Dodgeballteam schaffte es nicht über die Vorrunde hinaus. Unser erfolgreichstes Team bestand aus Sabbel und Gamma, die im Roundnet mit großartigen Leistungen den dritten Platz erreichten.
Der DIES hat uns gezeigt, wozu wir in der Lage sind, wenn wir gemeinsam füreinander einstehen. Sport ist das, was uns alle verbindet und stärker werden
lässt.
Der diesjährige Dies lässt mich hoffungsvoll auf unsere kommenden sportlichen Erfolge blicken!
Am Wochenende über den 19.05.2023 waren wir zu Gast bei unserer lieben ATV Gothia Halle, anlässlich der jährlichen gemeinsamen Ringkneipe. Ebenfalls zu Gast war die ATV Alemannia Leipzig. In Anbetracht des historischen Hintergrundes feierten wir nicht nur den weiteren Fortbestand unserer aller Bünde, sondern auch die Entwicklung unseres eigenen Bundes.
Freitag trudelten wir nach und nach bei den Hallensern ein, welche uns mit der ein oder anderen Überraschung, gut sichtbar auf der Treppe platziert, sehnlichst erwarteten.
Der eine hat alte Bekannte wiedergesehen, manch einer neue Bekanntschaften geschlossen. Kurze Zeit später holten unsere Verbindungsschwestern Ex!, Leonie und Morrigan die lang ersehnte Gamma vom Hallenser HBF ab, welche gerade aus Amerika zurückgekommen war. Natürlich wollte sie sich die Veranstaltung nicht entgehen lassen!
Als alle Schäfchen eingesammelt waren, fanden sich die Leute im Keller des Hauses ein. Dort wurde sich ausgetauscht, getanzt und viel gelacht. Auch körperlich wurde sich im dortigen Sportraum betätigt.
Am nächsten Morgen machten wir das Frühstück und halfen beim Aufräumen. Im Anschluss gab es eine kleine Stadtführung durch die Hallenser Altstadt, über die Peißnitzinseln, am Landgericht und der Universität vorbei, zurück zum Haus.
In der Zeit zwischen Ende der Tour und Anfang der Kneipe hatte jeder individuelle Gestaltungsmöglichkeiten. Der eine bestellte Essen, die anderen gingen nochmals durch die Stadt und die Fuxen bauten mit den Hallensern zusammen die Kneipe auf.
Zu 20:15 Uhr ging dann der offizielle Teil der Veranstaltung los. Smoker von der ATV Gothia Halle schlug das Offizium. Ein alter Herr, Satis, hielt eine kurze Rede anlässlich der Historie unserer Bünde.
Das Inoffiz wurde von Smoker nach dem Fuxenulk der Hallenser an unsere Verbindungsschwester Morrigan übergeben. Im Contrarium fand man unseren lieben Krawumm wieder. Wir spielten Schiffe versenken über drei Zapfen, was ein sehr lustiger und interaktiver Beitrag war.
Allerdings hat der Fuxenulk unserer Fuxen den der Hallenser ordentlich in den Schatten gestellt. Die Fuxia präsentierte zurecht mit vollstem Stolz und großer Freude ihre Arbeit, welche sich mehr als nur bezahlt gemacht hat. Es gingen auf der Kneipe und Tage danach noch Spenden der Kneipteilnehmer an unsere Fuxia ein. Abgerundet wurde das Highlight mit tosendem Applaus. Auch hier nochmals meine ganz persönlichen Glückwünsche! Wie man bereits in Halle sagte ,,Der beste Fuxenulk, den man in den letzten Jahren Aktivenzeit gesehen hat“.
So. Fahren wir fort. Die Kneipe wurde kurze Zeit später unter den Tisch geschlagen, nachdem wir mit der Europahymne endeten. Am nächsten Morgen machte die eine Gruppe sich früh auf, wohingegen vereinzelt noch Leute bis mittags blieben. Es gab noch einen Brunch am Sonntag, bevor auch dann jeder die Heimreise antrat. All in All eine schöne Veranstaltung mit vielen Ereignissen. Wir blicken mit voller Vorfreude auf das nächste Jahr.
Bis dahin!
Vivat Crescat Floreat!
ATV Gothia Halle, ATV Alemannia Leipzig, ATV Gothia-Alemannia Göttingen
Am 21. Januar fand das große Volleyballturnier in Clausthal statt, auf das ein ganzes Semester lang hingearbeitet wurde. Schon um 7 Uhr morgens herrschte reges Treiben auf dem Haus, als die Teams ihre Strategien ausarbeiteten und Trikots und Bälle hin und her flogen. Eine halbe Stunde später begann der Konvoi in das winterliche Harzgebirge zu fahren, wo die Schneedecke immer dicker wurde. Obwohl die Straßen nur spärlich geräumt waren, kamen schließlich alle drei Autos sicher in Clausthal an. Die AGA konnte dieses Jahr sogar mit zwei hervorragend vorbereiteten Teams antreten und schaffte es trotz starker Gegner in die K.O.-Runde. Beide Mannschaften spielten überragend und gewannen Runde um Runde. Unsere erste Mannschaft konnte schließlich einen verdienten fünften Platz belegen und auch die zweite Mannschaft schaffte es auf den zwölften Platz. Der Gesamtsieg ging an die überraschende Siegerin ASV Freiberg, während die Favoriten ATSV Frankfurt und ATV Darmstadt den dritten und vierten Platz belegten.
Am 14.01.2023 fand unsere Kohlfahrt statt, die von spannenden Vorträgen, köstlichem Essen und einem interessanten Ballettabend geprägt war. Der Tag begann früh mit der Zubereitung des Kohlessens und setzte sich mit gemeinsamen Aktivitäten mit aktiven und inaktiven Verbindungsmitgliedern fort.
Vorträge wurden über die drei Ballettstücke des Abends, deren Choreographen und Hintergründe gehalten. Das Gedicht „Corona“ von Paul Celan, welches in das letzte Stück „Wir sagen uns Dunkles“ integriert ist, wurde ebenfalls analysiert.
Die Gruppe reiste gemeinsam nach Hannover, um die Ballettstücke im Theater zu erleben. Während der Pausen gab es weitere Vorträge über künstlerische Elemente der Stücke und den Lebensläufen der Choreographen. Der Tag endete mit der Rückfahrt nach Göttingen und hinterließ schöne Erinnerungen an entspannte Momente und interessante Gespräche.
Die diesjährige Weihnachtsfeier war ein besonderes Ereignis. Neben dem traditionellen Raclette-Essen gab es eine Überraschungstaufe im Rahmen des gemeinsamen Glühweinabends. Die Inaktiven hatten diesen organisiert und auch eine Fackelwanderung zum Bismarckturm vorbereitet, wo die Taufe mit dem Vorlesen von Strophen begann. Nach dem Essen spielten Füxe und Burschen ein Trinkspiel, bevor es zum Wichteln kam. Der Abend endete in einer feierlichen Runde. Dank gebührt besonders dem Leibburschen Gamma für die Organisation der Taufe.
Vor unserer Weihnachtsfeier hatten wir das Glück, an einem exklusiven Knigge-Seminar teilzunehmen. Antje, die Mutter von unserem Fux Jonathan, hat sich die Zeit genommen, uns die moderne Tischkultur näher zu bringen. Wir haben gelernt, wie ein Restaurantbesuch kniggegerecht ablaufen sollte, vom Eintreten bis zum Bezahlen. Es gab für jeden von uns etwas zu lernen, und wir konnten vielleicht bei unserem nächsten Familienessen beeindrucken. Am Ende waren nicht nur wir begeistert, sondern auch Antje, die positiv überrascht war, wie sehr junge Menschen wie wir für Knigge interessiert sind. Wir bedanken uns bei Johnny und seiner Mutter für den lehrreichen Abend!
Vier Kumpels haben Partytime, weil ihre Chefs aus dem Haus sind. Sie wollen einen bleibenden Eindruck hinterlassen und haben alles festgehalten. Die Feier ist ein voller Erfolg, der Alkohol fließt in Strömen und die Stimmung ist auf dem Höhepunkt. Alle geben ihr Bestes und die Feier gerät außer Kontrolle - im positiven Sinne! Neue Freunde und alte Hasen vereinen sich zu einer "geselligen Bande". Sie machen richtig Kohle, etwa 0,1% eines Fußballfeldes, und haben ein paar unvergessliche Stunden zusammen. Danke an alle, die dabei geholfen haben!
Am vergangenen Wochenende haben wir unser Stiftungsfest gefeiert und es war ein voller Erfolg. Am Freitagabend begrüßten wir zahlreiche ADAHs und Inaktive bei unserem Begrüßungsabend. Antipasti wie Bruschetta und Tomate-Mozzarella sorgten für das leibliche Wohl und es gab genug Gelegenheit, sich auszutauschen und alte Bekanntschaften zu pflegen. Am Samstagmorgen begann der Tag mit einem gemeinsamen Frühstück, bei dem Rührei, Nutella und Orangensaft reichlich vertreten waren. Während die Vorstandssitzungen stattfanden, zogen sich die meisten zurück. Am Abend fand dann der Kommers statt, der von vielen Reden und Einblicken in die Vergangenheit der AGA geprägt war. Anschließend haben wir in geselliger Runde bei gezapftem Bier den Abend ausklingen lassen. Am Sonntag haben wir uns zum gemeinsamen Frühstück getroffen und danach einige sportliche Aktivitäten in der Turnhalle durchgeführt. Wir bedanken uns bei allen Alten Herren und Alten Damen, die zu unserem Stiftungsfest erschienen sind und freuen uns auf das nächste Jahr.
Letztes Wochenende haben wir uns zu unserem traditionellen Antrittsessen zusammengefunden, um das neue akademische und coleurstudentische Semester zu beginnen. Mit einer italienischen Küche und köstlichem Essen wie Suppe, Cannelloni und Panacotta, haben wir den Abend und die Nacht in ausgelassener Stimmung gemeinsam verbracht.
Es war großartig, mit so vielen unterschiedlichen Leuten zusammenzukommen - Aktiven, Inaktiven, alten Damen und Herren sowie Gästen und Freunden der Verbindung. Es war die perfekte Gelegenheit, um alte Freundschaften aufzufrischen und neue Bekanntschaften zu machen.